Hey Leute, ich habe in einer Woche meine mündliche Prüfung in Geschichte. Mir fallen zu dieser Aufgabe keine Argumente ein: Diskutieren Sie aus heutiger Perspektive die Chancen der britischen Appeasement - Politik, den Frieden in Europa zu bewahren
Das war eine Klausur Aufgabe und mir ist damals, wie auch jetzt nichts dazu eingefallen. Stichpunkte wären : Wirtschaftspolitik, Ideologie, "Mein Kampf" (hat die Lehrerin geschrieben)
Danke für die Hilfe
Das war eine Klausur Aufgabe und mir ist damals, wie auch jetzt nichts dazu eingefallen. Stichpunkte wären : Wirtschaftspolitik, Ideologie, "Mein Kampf" (hat die Lehrerin geschrieben)
Danke für die Hilfe
Habe auch nächste Woche mündliches und versuche dir mal die Frage zu beantworten, in der Hoffnung, dass mir keine Fehler unterlaufen. 
Nun, aus heutiger Sicht kann die Politik des Appeasements kurz vor Ausbruch des zweiten Weltkrieges eigentlich nur negativ bewertet werden, denn sie macht auch die Täuschung der Briten bezüglich der Gefährlichkeit und Absichten Deutschlands deutlich und war von Anfang eine Politik mit der es schwer möglich sein konnte, den Frieden aufrechtzuerhalten. Als 1938 das Deutsche Reich das Sudetenland einforderte wurde im Müchnener Abkommen beschlossen (aufbauend auf der Appeasement-Politik), dass Deutschland das Sudetenland an das eigene Reich angliedern dürfe. Damit hoffte man, Deutschland zu beschwichtigen und von weiteren Expansionsbestrebungen abzubringen. Im Gegenteil bewirkte dies aber eher, dass Deutschland zu noch weitergehenden Forderungen aufgemuntert wurde.
Das diese Politik nie hätte erfolgreich sein können, hätte den Briten aber rückblickend auch klar werden können, hätten sie sich nur genug mit der Natonalsoziaistischen Ideologie von dem Deutschen Volk als Volk ohne Raum auseinandergesetzt, wie sie Hitler bereits in seinem Buch "Mein Kampf" niederschrieb zusammen mit der Forderung, Deutschland bräuchte Lebensraum im Osten. Zudem hätte GB auch durch Deutschlands verstärkte Aufrüstungsanstrengungen (4 Jahresplan) alamiert werden müssen, aber es hat dagegen einfach den Fehler gemacht, Hitler-Deutschland in seinen Absichten zu unterschätzen. Als Deutschland sich des Sudetenlandes sicher war und die Schwäche der anderen Länder (auch GBs) bemerkte besetzte es auch noch den Rest der Tschechei (Erledigung der Resttschechei) und griff schließlich Polen an und wie weiterging weißt du sicherlich...
Nun, aus heutiger Sicht kann die Politik des Appeasements kurz vor Ausbruch des zweiten Weltkrieges eigentlich nur negativ bewertet werden, denn sie macht auch die Täuschung der Briten bezüglich der Gefährlichkeit und Absichten Deutschlands deutlich und war von Anfang eine Politik mit der es schwer möglich sein konnte, den Frieden aufrechtzuerhalten. Als 1938 das Deutsche Reich das Sudetenland einforderte wurde im Müchnener Abkommen beschlossen (aufbauend auf der Appeasement-Politik), dass Deutschland das Sudetenland an das eigene Reich angliedern dürfe. Damit hoffte man, Deutschland zu beschwichtigen und von weiteren Expansionsbestrebungen abzubringen. Im Gegenteil bewirkte dies aber eher, dass Deutschland zu noch weitergehenden Forderungen aufgemuntert wurde.
Das diese Politik nie hätte erfolgreich sein können, hätte den Briten aber rückblickend auch klar werden können, hätten sie sich nur genug mit der Natonalsoziaistischen Ideologie von dem Deutschen Volk als Volk ohne Raum auseinandergesetzt, wie sie Hitler bereits in seinem Buch "Mein Kampf" niederschrieb zusammen mit der Forderung, Deutschland bräuchte Lebensraum im Osten. Zudem hätte GB auch durch Deutschlands verstärkte Aufrüstungsanstrengungen (4 Jahresplan) alamiert werden müssen, aber es hat dagegen einfach den Fehler gemacht, Hitler-Deutschland in seinen Absichten zu unterschätzen. Als Deutschland sich des Sudetenlandes sicher war und die Schwäche der anderen Länder (auch GBs) bemerkte besetzte es auch noch den Rest der Tschechei (Erledigung der Resttschechei) und griff schließlich Polen an und wie weiterging weißt du sicherlich...
