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Utilitarismus - eine Handlung ist dann gut, wenn ihr Ergebnis gut ist.
im Gegensatz zu
Pflichtenethik von Kant- eine Handlung ist gut, wenn sie in guter Absicht geschehen ist. Bevor man handelt wird abgewägt, was das geringere Übel ist.

Bsp. Ein Flugzeug wurde entführt und droht mit Sprengstoff in ein Hochhaus zu fliegen. Dabei würden wahrscheinlich tausende Menschen umkommen und auch die Flugzeuginsassen würden sterben.
Amerikanische Denkweise = Utilitaristisch- Wir schießen das Flugzeug mit einer Flagg ab. Dabei kommen zwar die Leute im Flugzeug um, aber dafür wurden tausende Menschen gerettet. Das Ergbnis der Aktion ist positiv (gut)
Deutsche Denkweise = Pflichtenethik - Wir verhandeln und versuchen alle zu retten, sowohl die im Flugzeug, als auch die im Hochhaus.
Kategorischer Imperativ von Kant: "Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“ oder einfacher: Was du nicht willst, was man die tu, das füg auch keinen anderen zu"