Hessen – Politik:
Politische TheorienPolitik
hab nur die Konkurrenztheorie von John Stuart Mill gelernt was ist denn genau Pluralismustheorie kannst du das vllt etwas ausführen
Pluralismus:
- Respekt der vielfältigen individuellen Meinungen, Überzeugungen, Ziele, Hoffnungen
- Prinzip der Vielfalt
- A posteriori: Jedes Ergebnis eines politischen Prozesses, wenn das Entscheidungsverfahren demokratischen Grundsätzen genügt und Menschen- und Bürgerrechte gewährt bleiben
- Politische Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse, die durch Abgeordnete nach dem
Mehrheitsprinzip ablaufen ’ Kompromiss
- Basiert auf Gewährleistung zentraler Grundrechte wie Meinungs- und Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit, Recht auf Bildung von Vereinen und Parteien
- Mehrheit: Recht zur Entscheidung
- Pflicht: Suche nach Wahrheit
- Minderheiten werden von Grundrechten geschützt
- Voraussetzung: allgemein anerkannter Wertekodex (Spielregeln)
- lehnt Identitätsmodell ab ’ Widerspruch zu Grundprinzipien der repräsentativen Demokratie
- Meinungsverschiedenheit = Indiz der Freiheit
- begründete Grundsätze müssen nachvollziehbar sein
Problem (nicht alle Interessen werden vertreten):
- schwache Interessen lassen sich nicht durchsetzen
- langfristige Interessen ziehen oftmals den Kürzeren
- neue Interessen haben es schwer, sich zu etablieren
- allgemeine Interessen lassen sich gegenüber speziellen Interessen nur schwer vertreten
’ Hauptproblem ist, das viele Interessen nicht organisierbar oder konfliktfähig sind
Das sind meien Notizen dazu
- Respekt der vielfältigen individuellen Meinungen, Überzeugungen, Ziele, Hoffnungen
- Prinzip der Vielfalt
- A posteriori: Jedes Ergebnis eines politischen Prozesses, wenn das Entscheidungsverfahren demokratischen Grundsätzen genügt und Menschen- und Bürgerrechte gewährt bleiben
- Politische Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse, die durch Abgeordnete nach dem
Mehrheitsprinzip ablaufen ’ Kompromiss
- Basiert auf Gewährleistung zentraler Grundrechte wie Meinungs- und Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit, Recht auf Bildung von Vereinen und Parteien
- Mehrheit: Recht zur Entscheidung
- Pflicht: Suche nach Wahrheit
- Minderheiten werden von Grundrechten geschützt
- Voraussetzung: allgemein anerkannter Wertekodex (Spielregeln)
- lehnt Identitätsmodell ab ’ Widerspruch zu Grundprinzipien der repräsentativen Demokratie
- Meinungsverschiedenheit = Indiz der Freiheit
- begründete Grundsätze müssen nachvollziehbar sein
Problem (nicht alle Interessen werden vertreten):
- schwache Interessen lassen sich nicht durchsetzen
- langfristige Interessen ziehen oftmals den Kürzeren
- neue Interessen haben es schwer, sich zu etablieren
- allgemeine Interessen lassen sich gegenüber speziellen Interessen nur schwer vertreten
’ Hauptproblem ist, das viele Interessen nicht organisierbar oder konfliktfähig sind
Das sind meien Notizen dazu
ja genau das hab ich auch, ich hab nur noch das der staat eine ordnungsfunktion im wettbewerb der interessen übernimmt